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  • Bereits als Studenten hatten Kevin Wilkinghoff und Hans Schily engen Kontakt mit der wissenschaftlichen Forschung am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE. Denn durch die enge Hochschulverzahnung des Instituts konnten sie ihre Masterarbeiten am FKIE schreiben. Mit großem Erfolg: Für ihre herausragenden Abschlussarbeiten wurden Wilkinghoff und Schily jetzt mit dem ersten und zweiten Platz des AFCEA-Studienpreises ausgezeichnet.

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  • Zum zweiten Mal in Folge haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE den Best Paper Award des »Digital Forensic Research Workshop (DFRWS)« USA, einer der weltweit führenden Konferenzen für digitale Forensik, gewonnen. Die Cyber-Sicherheitsexperten Jan-Niclas Hilgert und Martin Lambertz knüpften damit auch thematisch an ihren Erfolg aus dem Vorjahr an: Ihre wissenschaftliche Einreichung »Forensic analysis of multiple device BTRFS configurations using the Sleuth Kit« ist die Fortführung ihres Gewinnerbeitrags aus 2017. Sie ergänzt eines der bislang verbreitetsten Standardmodelle zur forensischen Analyse um das neuere Dateisystem BTRFS.

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  • Im Dschungel der Cyberbedrohungen kommen immer wieder neue Methoden ans Licht, derer sich Angreifer bedienen. Gut getarnte Angriffsmuster und stetig an Fortschritt wachsende Varianten ermöglichen Cyberkriminellen Zugang zu fremden Netzwerken. Auch in Bilddateien, zum Beispiel in dem weit verbreiteten JPEG-Format, kann sich Malware verbergen. Jonathan Chapman, Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE, hat sich diesem Problem angenommen und eine Methode entwickelt, die Anomalien in Bilddateien aufspürt und diese anhand ihrer ungewöhnlichen Struktur herausfiltert und erkennt.

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  • Tatort: Internet, Verbrechen: Identitätsdiebstahl. Der beliebte Schauspieler und Münsteraner Tatort-Kommissar Axel Prahl kennt diesen Tatbestand – und zwar ganz real und aus der Perspektive des Opfers. Wie aktuell bekannt wurde, hat ein Betrüger die digitale Identität des Tatort-Stars gestohlen und kauft seitdem auf großem Fuß auf dessen Kosten ein. Treffen kann dieses Szenario beinahe jeden E-Mail-Nutzer. Wissenschaftler des Fraunhofer FKIE, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Technischen Universität Graz haben jetzt offengelegt, dass das Risiko, das insbesondere von abgelegten und erneut vergebenen kostenlosen E-Mail-Adressen ausgeht, für Verbraucher enorm groß ist.

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  • »Wie wird man das, was Du machst?« Diese Frage bekamen die Wissenschaftlerinnen am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE beim diesjährigen Girls‘Day oftmals gestellt. Die Antworten waren vielfältig. Denn DEN vorgefertigten Musterweg in die Wissenschaft gibt es nicht. Aber wie vielfältig die Wege in die Forschung und die technischen Berufe sein können, das haben die insgesamt 30 Mädchen beim Blick hinter die Kulissen am Fraunhofer FKIE erfahren.

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  • In vielen Unternehmen kommen als Teil des IT-Sicherheitskonzeptes sogenannte Sandboxen zum Einsatz: Ihre Aufgabe ist es, die Sicherheit im Unternehmensnetzwerk zu erhöhen und eine Art sichere Testumgebung zur Analyse anzubieten. Doch das Ziel der Sandboxen wird nicht immer erreicht: Wissenschaftler vom Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE haben eine Methode entdeckt, die das Konzept der Sandbox aushebelt.

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  • Viele Fußgänger nutzen ihr Smartphone unterwegs. Statt auf den Verkehr zu achten, hängt der Blick am Display, was ein erhebliches Gefahrenpotenzial birgt. Beim Telefonieren, Musik hören, Tippen, Mails checken oder der Nutzung von Apps ist die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr stark eingeschränkt. Fraunhofer-Wissenschaftler haben daher untersucht, wie das User Interface von Apps gestaltet sein muss, um die Ablenkung von der Umgebung zu minimieren. Der Fokus der Untersuchungen lag auf der Größe der Schrift und der Interaktionsbuttons.

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  • Aus Anerkennung für exzellente Forschung und enge Verbundenheit in der akademischen Lehre über viele Jahre hinweg hat die Universität Bonn Dr. Wolfgang Koch zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Prof. Dr. Johannes Beck, Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, überreichte die Urkunde am 8. Januar 2018. Der Datenfusionsexperte Koch ist seit 2010 als Privatdozent für Angewandte Informatik Leiter der Arbeitsgruppe »Sensor Data and Information Fusion« am Institut für Informatik IV.

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  • Zum zehnten Mal bot der Bonner Dialog für Cybersicherheit (BDCS) Anlass und Rahmen für eine gerade vor dem Hintergrund aktueller weltpolitischer Entwicklungen spannende Podiums-Publikums-Diskussion. »Cybersicherheit zum Schutz der Demokratie« lautete der Titel der Veranstaltung, die rund 150 interessierte Gäste in die Stiftung caesar lockte. Gefragtester Gesprächspartner des Abends war BSI-Präsident Arne Schönbohm.

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  • Von Hardware- und hardwarenahen Trojanern geht weltweit eine große Bedrohung für bestehende IT-Systeme aus. Allerdings wird diese Gefahr von vielen IT-Verantwortlichen und Entscheidern in Unternehmen entweder nicht wahrgenommen oder zumindest unterschätzt. Dabei gibt es bereits Gegenmaßnahmen, mit denen Gerätehersteller und Nutzer eine bessere Absicherung für die Geräte erreichen können. Dies geht aus einem Bericht des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE hervor, der einen Überblick über die Bedrohungslage durch Hardware- und hardwarenahe Trojaner liefert.

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