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  • © Marinekommando

    Die Marine treibt die Digitalisierung ihrer Kernprozesse voran. Sie wird dabei seit vielen Jahren wissenschaftlich-technisch durch das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE begleitet. Jetzt haben sich das Marinekommando und das Fraunhofer FKIE in einem Memorandum of Understanding (MoU) darauf verständigt, ihre Kooperation weiter auszubauen.

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  • Ein unabhängiges Kommunikationsnetz und ein flexibles Lagebild für die Akutphase einer Katastrophe: Das ist das Ziel des Projekts »lokik«, kurz für »Lokales initiales Krisenmanagement«, an dem Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE seit der verheerenden Flutnacht im Ahrtal 2021 arbeiten. Im Sommer startet der Testbetrieb.

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  • Maritimes Sicherheitslabor / 2023

    Mehr IT-Sicherheit für Schiffe

    Forschung Kompakt / 02. Mai 2023

    © Fraunhofer FKIE

    Cyberattacken auf die Industrie und kritische Infrastrukturen nehmen weltweit zu. Auch Schiffe, die jedes Jahr Milliarden Tonnen Güter rund um den Globus transportieren, sind als Teil der globalen Lieferketten potenzielle Ziele – doch oftmals sind die IT-gestützten Bordsysteme nur schlecht gesichert. Um ein Bewusstsein für die Gefahren unzureichender Cybersicherheit auf See zu schaffen und Lösungen für die Abwehr von Cyberattacken zu entwickeln, baut die Forschungsgruppe »Maritime Cyber Security« am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE zusammen mit dem Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen CML ein modulares maritimes Sicherheitslabor auf, in dem Cyberangriffe auf Schiffe simuliert, erkannt und abgewehrt werden können.

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  • Es ist ein Rekord: Erstmals gehen beim European Robotics Hackathon (EnRicH) vom 12. bis 16. Juni 2023 insgesamt 14 Mannschaften an den Start – mehr als je zuvor. Auf dem Gelände des nie in Betrieb gegangenen Atomkraftwerks (AKW) Zwentendorf bei Wien testen die Teilnehmer bei der vierten EnRicH-Ausgabe den aktuellen Entwicklungsstand ihrer robotischen Systeme. Organisiert wird das Großereignis vom österreichischen Amt für Rüstung und Wehrtechnik (ARWT) und dem Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE, das auch mit einem eigenen Team ins Rennen geht.

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  • © Fraunhofer FIT

    Die sichere Betriebsführung von Gas- und Stromnetzen wird durch zuverlässige Technologien und insbesondere durch ein breites Erfahrungswissen des Leitstellenpersonals gewährleistet. Die steigende technologische und systemische Komplexität der Energiesysteme sowie das erhöhte Risiko von Cyber-Angriffen führen zu einem signifikanten Anstieg der relevanten Prozessinformationen, die für eine sichere Netzführung berücksichtigt werden müssen. Ziel des BMBF geförderten Vorhabens »Beautiful« ist es, die Arbeitsbedingungen des Leitstellenpersonals kritischer Infrastrukturen zu optimieren.

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  • © iStock / FlashMovie

    Jahr für Jahr erhalten in Deutschland 510.000 Menschen die Erstdiagnose Krebs. Der Weltkrebstag am 4. Februar lenkt die Aufmerksamkeit auf die Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung sowie auf die aktuellen Entwicklungen auf den Gebieten der Diagnose, Therapie und Nachsorge. Das Projekt TeMeK untersucht, wie die Datenlage zu Erkrankungen und Behandlungen in den Krebsregistern verbessert werden kann, um Therapieerfolge langfristig steigern zu können. Fraunhofer FKIE ist mit seiner Expertise für Künstliche Intelligenz, speziell für Text-Mining und Natural Language Processing, beteiligt.

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  • Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und das Fraunhofer FKIE sind im März Gastgeber des weltweit renommierten Digital Forensic Research Workshops (DFRWS EU). Zu der viertägigen Veranstaltung werden rund 150 Forensik-Experten aus aller Welt erwartet.

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  • Seien es Diskussionen um die Corona-Impfpflicht, Waffenlieferungen oder Nord Stream 2 – über umstrittene Themen wird heftig diskutiert, gerade in den Sozialen Medien. Doch nicht selten werden diese Diskussionen künstlich zugunsten der einen oder anderen Seite angeheizt, um so die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Ein aktuell von Fraunhofer FKIE veröffentlichtes Beispiel zeigt, wie derartige Kampagnen erkannt und analysiert werden können.

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  • Auf der Liste der »CPWG Interoperability Heroes« stehen seit Kurzem auch ihre Namen: Martin Lies und David Dahlberg, Wissenschaftler der Abteilung »Kommunikationssysteme« am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE, sind für ihr langjähriges Engagement in mehreren Gremien des Federated Mission Networking (FMN) mit dieser außergewöhnlichen Ehrung bedacht worden.

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  • Das vorsätzliche Einschleusen von Schadcode und damit die bewusste Manipulation von Software stehen im Mittelpunkt der Forschungsarbeit von Dr. Marc Ohm, Wissenschaftler am Fraunhofer FKIE und an der Universität Bonn. Für seine Dissertation zur Analyse und Erkennung von sogenannten Software Supply Chain-Angriffen erhielt er den Wissenschaftspreis 2022 der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD).

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